Bestellung „Das letzte Werk“

Wenn Sie meinen historischen Krimi „Das letzte Werk“ als Taschenbuch erwerben möchten, geht das am schnellsten direkt über den Verlag Rheinlandia (ein Imprint von ratio-books): https://ratiobooks.de/neuerscheinungen/166/das-letzte-werk?c=99.

Das offizielle Erscheinungsdatum des Romans ist der 15.11.2022. Deshalb ist das Buch aktuell noch nicht in allen Buchhandlungen zu finden.

Voraussichtlich Mitte/Ende November wird der Krimi auch als E-Buch erhältlich sein.

Das letzte Werk

Liebe Freundinnen und Freunde meiner Literatur,

es ist soweit: Mein neuer historischer Kriminalroman „Das letzte Werk“ kann ab sofort als Taschenbuch vorbestellt werden, z. B. direkt beim Verlag: https://ratiobooks.de

Für die Gestaltung des Covers konnte ich erfreulicherweise die Illustratorin und Künstlerin Bernadette Floer gewinnen, die in Windeck-Röcklingen aufwuchs und den Tatort persönlich kennt.

Voraussichtlich Mitte November wird das Buch außerdem elektronisch erscheinen. Ich bin schon gespannt!

Einen Vorgeschmack liefert schon jetzt ein kleines Einstimmungsvideo auf YouTube: https://youtu.be/1fYFzBNsAmU

Interesse geweckt? Mit dieser Leseprobe können Sie sich schon einlesen.

Weitere Infos hier.

Neuerscheinung im November

Es wird langsam spannend …

Mit dem Verlag Rheinlandia, der zu ratio-books in Lohmar gehört, bin ich mir über eine Veröffentlichung meines historischen Krimis einig!

„Rheinlandia“ passt sehr gut zu den Spielorten des Romans an Rhein und Sieg.

Nach der Fertigstellung des Buchblocks können wir bald mit dem Druck beginnen, sodass mit einer Veröffentlichung bereits im November zu rechnen ist. Mehr dazu in Kürze!

Neues von mir

Nachdem ich bislang vor allem Bücher im Genre Science-Fiction publiziert habe, geht es bei meinem neuen Werk diesmal um eine spannende Reise in die Vergangenheit.

Mein Manuskript für einen historischen Kriminalroman ist mittlerweile fertiggestellt. Nun soll daraus ein Buch entstehen, dessen Veröffentlichung noch in diesem Jahr geplant ist. Weitere Infos folgen!

Spannende Kirchengeschichte

St. Peter in Herchen – In Bild und Text durch seine spannende Geschichte“ heißt der Titel der 75 Seiten umfassenden, farbig illustrierten Broschur von Dr. Wolf-Rüdiger Weisbach (Fotografie) und Hildegard Simon-Kisky (Text). Das Buch behandelt die fast 1000-jährige Geschichte der Pfarrkirche Sankt Peter in meinem Heimatdorf Windeck-Herchen im Siegtal.

Die heutige katholische Kirche wurde rund zwei Jahrhunderte lang von Katholiken und Protestanten parallel genutzt. Hervorzuheben sind neben den architektonischen Besonderheiten der Kirche unter anderem die jahrhundertealten Wandmalereien im südlichen Seitenschiff, die die so genannte „Hühnerlegende“ zeigen.

Herausgeber Dr. Wolf-Rüdiger Weisbach ist Gründer des Herchener Dorfarchivs und seit vielen Jahren Vorsitzender des Ausschusses Heimatkunde und Dorfarchiv im örtlichen Bürger- und Verschönerungsverein. Hildegard Simon-Kisky, die wie Weisbach in Herchen lebt, hat als kunsthistorische Sachverständige viele Jahre lang Kirchenführungen u. a. im Kölner Dom geleitet.
Das Buch erscheint im April 2022 in Weisbachs Verlag Kunst im Keller, Galerie Herchen, Fernblick 2, 51570 Windeck-Herchen, ISBN 978-9804131-3-8, Preis: 15 Euro. Es kann im Herchener Malkasten/in der Bücherei Herchen während der Öffnungszeiten oder beim Verlag selbst erworben werden (dazu E-Mail an info@galerie-herchen.de, Versand erfolgt gegen Rechnung + Porto 1 Euro).

Vorgestellt wird das Buch am Samstag, 23. April 2022, um 15:00 Uhr im Haus des Gastes in Herchen (Siegtalstr. 39, 51570 Windeck). Dazu lädt der Bürger- und Verschönerungsverein Herchen sehr herzlich ein!

Wörter des Jahres

Jenseits des Wortes „Wellenbrecher“, das die Gesellschaft für deutsche Sprache 2021 zum Wort des Jahres kürte, hat mich der Kalender „Mit dem Grimmschen Wörterbuch durch das Jahr 2021“ sehr persönlich durch das Jahr begleitet. Fasziniert von der Kreativität unserer Sprache stelle ich Ihnen gerne meine Top 5 aus 365 vor:

  1. Farbenfeuer,
  2. Schneewolkenherde,
  3. hainumsäuselt,
  4. Herbstlümmel,
  5. Mutterherzensfülle.

Wörter wie „Farbenfeuer“, „Schneewolkenherde“ und „hainumsäuselt“ rufen sofort herrliche Naturbilder hervor. Auch ein so erwärmendes Wort wie „Mutterherzensfülle“ muss nicht eigens erklärt werden.
Allerdings musste ich erst einmal lernen, was man unter einem „Herbstlümmel“ versteht. Als Synonym war der zumindest etwas bekanntere Begriff „Hagestolz“ angegeben. Ein „Hagestolz“ bezeichnet eigentlich einen älteren Junggesellen, der als etwas kauzig angesehen wird – ein veraltetes, beinahe in Vergessenheit geratenes Wort. Deutsche Sprache – schöne Sprache!

Auf ein gutes Jahr 2022!

Liebe Freundinnen und Freunde der Literatur,

ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022!

Besonders wünsche ich Ihnen, dass Sie den Blick für die schönen Dinge des Lebens in diesen entbehrungsreichen Zeiten nicht verlieren.

Herzlichst,

Stefan Läer

Neue Beiträge zur Herchener Geschichte

Sehr lesenswert sind neue Beiträge zur Herchener Geschichte von Dr. Wolf-Rüdiger Weisbach. Nach der Publikation einer Broschüre über den Thingplatz im April 2021 hat Weisbach in diesen Tagen zwei neue Beiträge zu der bewegten Geschichte Herchens veröffentlicht.

In den „Windecker Heimatgeschichten – Band II“ erzählt Weisbach die sehr traurige Geschichte aus den letzten Tagen des 2. Weltkrieges, in denen zwei junge Frauen bei einem Granateneinschlag am Siegufer am Hause Dahm, in der Nähe der Blutbuche, ums Lebens kamen. Ein Drama, über das in Herchen zahlreiche unterschiedliche, teils fantasievolle, Geschichten erzählt werden. In seinem gründlich recherchierten Beitrag stellt Weisbach diese Todesfälle dar und verbindet sie mit einem Bericht über die tragische Ermordung von drei Soldaten, die in der Nachbarschaft Windecks, in dem kleinen Örtchen Rimbach, standrechtlich erschossen wurden – ebenfalls sinnlose Todesfälle am Ende eines gescheiterten Krieges.

Spannend und eher erfreulich ist Weisbachs Beitrag im Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises 2022 über die Bedeutung des Fremdenverkehrs in Herchen in den Jahren 1850 bis etwa 1914 („Schrieb Herchen Literaturgeschichte?“).

Im Mittelpunkt steht die illustre Künstlerszene des Malkastens Düsseldorf, die hier im Dorf im Hotel Glasmacher einen ländlichen Treffpunkt gefunden hatte. Am Rande berichtet er über die Entstehungsgeschichte des Romans „Effi Briest“ von Theodor Fontane, deren Vorbilder der Amtsrichter Emil Hartwich und die Freifrau Elisabeth von Ardenne, beide aus Düsseldorf, waren. Die Namen „Hartwich“ und „von Ardenne“ finden sich im Gästebuch des Hotels wieder – Grundlage für eine möglicherweise sensationelle literarische Entdeckung …

Der achtseitige, reich bebilderte Beitrag ist eine lohnende Lektüre, wie im Übrigen das gesamte Jahrbuch.

Erhältlich ist das Jahrbuch „Fremdenverkehr und Sommerfrische im Rhein-Sieg-Kreis“ im Buchhandel (Blattwelt).

Die „Windecker Heimatgeschichten – Band II“ sind, ebenso wie Weisbachs Buch über den Herchener Thingplatz, im Malkasten/in der Bücherei Herchen, Siegtalstraße 29, Windeck, zu den Öffnungszeiten zu erwerben (dienstags 15:30 – 17:30 Uhr und freitags 16:00 – 18:00 Uhr).

Als „alter Herchener“ beschäftigt sich Weisbach seit Jahrzehnten mit der Geschichte Herchens und gründete auch das Herchener Dorfarchiv im Haus des Gastes. Zudem ist er seit vielen Jahren Sprecher des Ausschusses „Heimatkunde und Dorfarchiv“ im Bürger- und Verschönerungsverein Herchen.