Über mich

Hallo liebe Besucherinnen, hallo liebe Besucher,

mein Name ist Stefan Läer, ich bin 1990 in Siegburg geboren und im ländlichen Herchen an der Sieg in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen.

Während ich hauptberuflich als Apotheker tätig bin, hat sich im Laufe der Jahre das Schreiben zu meiner liebsten Freizeitbeschäftigung entwickelt.

Da ist es kaum verwunderlich, dass mir Schreiben schon in der Schule Spaß bereitet hat. Bis zur Veröffentlichung von Büchern dauerte es noch ein bisschen, will doch ein persönlicher Schreibstil erst einmal entwickelt und geschliffen werden. 2015 war es schließlich soweit: Mein erster Roman „Die Ambivalente Galaxie“ erschien im AAVAA-Verlag, eine Fortsetzung bereits 2016. Mit „Protonische Liebe“ (2017) und „Meta Date“ (2019) folgten zwei weitere Romane in den Genres Science-Fiction/Fantasy/Thriller. Während meiner rund vierjährigen Mitgliedschaft in einer Literaturwerkstatt sind auch Kurzgeschichten und Gedichte entstanden, von denen neun in der Anthologie „Kontraste“ (2017) via Books on Demand veröffentlicht wurden.

Ich bin naturwissenschaftlich geprägt und zugleich christlich aufgewachsen, beides schlägt sich in meinen Büchern, Geschichten und Gedichten nieder, die oft nachdenklich, philosophisch, theologisch und natürlich auch unterhaltsam sind.

2019 hat mich meine kleine Schwester Elaine dazu inspiriert, ein Kinderbuch zu schreiben, das mittlerweile unter dem Titel „Isara, Anhia und die Wette“ im Handel ist und von zwei übermütigen Baumelfenkindern erzählt. Vielfalt ist meine Stärke, ich lasse mich in keine Schublade stecken. Wichtig ist, dass man immer an sich und die Verwirklichung seiner Träume glaubt – jeder Mensch kann mit seinen Taten ein Stück Welt verändern.

Seit Jahren bin ich Mitglied im Bürger- und Verschönerungsverein meiner Heimat Herchen. Obwohl ich schon viele Jahre an der Sieg wohne – inzwischen in Eitorf – bin ich immer wieder auf das Neue fasziniert von der einzigartigen Naturlandschaft meiner Heimat, die sich auch inspirierend auf mein Schaffen auswirkt. 2022 erschien mein historischer Kriminalroman „Das letzte Werk“, der u. a. die spannende Geschichte der Düsseldorfer Künstler in Herchen thematisiert.

Als Autor lese ich selbst gerne – von Goethes Klassikern über Science-Fiction/Fantasy, historischen Romanen bis hin zu Fach- und Sachbüchern ist (fast) alles dabei. Es müssen nicht immer Bestseller sein: Meiner Erfahrung nach ist die Lektüre von Werken lokaler und regionaler Autoren oftmals ebenso hochklassig und spannend! Es lohnt sich also, auch Bücher bislang weniger bekannter Autoren zu lesen. Manchmal stelle ich diese Bücher auf meiner Facebook-Seite vor. Reinschauen lohnt sich!

Als Ausgleich zu Beruf und Literatur pflege ich zu laufen, zu wandern und Spiele des 1. Fußball-Clubs Köln zu ertragen.